Dein Design-Glossar

Das Design-Fachjargon von A bis Z für dich zusammengefasst. Damit auch du in diesem Bereich strahlen (und angeben ;)) kannst.

A wie …

AUSRICHTUNG
nennt man die Positionierung von Elementen (links-, rechtsbündig, zentriert, …)

AUFLÖSUNG
Anzahl der Pixel pro Zoll, die ein Bild/eine Grafik enthält und wird in PPI oder DPI angegeben. Je höher desto besser („schärfer“) ist die Qualität eines Bildes.

ANSCHNITT
Der Bereich, der nach dem Druck abgeschnitten wird, muss mit dem Design befüllt werden, damit beim Schneiden von Drucksorten nach dem Druck keine weißen Ränder („Blitzer“) vorhanden sein können.

AUTHENTISCHES DESIGN
ist ein zum Unternehmen passender Auftritt, der die Werte korrekt mithilfe von Design kommuniziert.

B wie …

BRANDING
gezielter, aktiver und professioneller Aufbau eines Unternehmens mithilfe von Design und Strategie, durch den das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens für die Zielgruppe einfacher und besser erkennbar ist. Branding bindet Interessenten an Marken, schafft Vertrauen und sorgt für eine „Freundschaft“ zwischen Kunden und Brand (Marke/Unternehmen).

BANNER
im Printbereich: eine Art Plakat, das auf verschiedenste Materialen gedruckt wird und für Werbezwecke aufgehängt werden kann.
im Webbereich: meist ganz oben oder als Trennung von Inhalten auf Seiten.

BILDDATEIFORMATE
sind ein standardisierter Weg, um Grafiken digital zu kodieren. Man unterscheidet zwischen Rastergrafiken und Vektorgrafiken.

C wie …

CORPORATE DESIGN
Visuelle Gestaltung eines Unternehmens, bei dem Schriften, Farben, Designelemente und mehr definiert werden, das den Auftritt eines Unternehmens einzigartig und unterscheidbar von den Mitbewerbern macht.

CMYK
Vierfarbdruckprozess, bei dem mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz Farben gemischt und somit gedruckt werden können.

CORPORATE DESIGN MANUAL
ein Dokument, in dem die Grundgestaltungselemente und Regeln des Corporate Designs eines Unternehmens festgehalten werden (auch Brand Guidelines genannt).

CROP / ZUSCHNITT
Der Bereich eines Bildes, um die Bildeinstellung zu verbessern, einen bestimmten Bereich hervorzuheben oder das Seitenverhältnis anzupassen.

D wie …

DECKKRAFT
= Transparenz, Durchsichtigkeit. Dies wird im Design als Gestaltungselement verwendet, um Elemente mehr oder weniger hervorzuheben. Je transparenter ein Bild ist, desto niedriger die Deckkraft und desto weniger auffallend ist im Bezug auf das gesamte Design.

DESIGNRECHT
Im Design geht es häufig um das (Urheber-) Recht – wer eine Marke bzw. ein Design schützen lassen möchte, kann dies beim Patentamt machen. Geschmacks-, Gebrauchsmuster und Patente können angemeldet werden.

DRUCK
Beschreibt das Auftragen von Farben oder anderen Veredelungen auf die verschiedensten Materialien. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Drucktechniken.

E wie …

EPS
Das Dateiformat EPS ist ein Vektorformat. Ein professionell erstelltes Logo solltest du also auch unbedingt in diesem Format besitzen. Es kann für den Druck verwendet werden, oder zum Beispiel Stickereien oder Firmen für Autobeklebungen benötigen immer ein Logo bzw. Dateien im EPS-Format.

EMBLEM
Ein Emblem ist eine bestimmte Art von Logo – dabei werden Rahmen und Formen benutzt, um den Namen des Unternehmens oder der Organisation zu umschließen. Denke zum Beispiel an Plaketten, Siegel oder Wappen.

ELEMENTE
Im Design oder Layout wird jede Schrift, jede Form, jedes Bild und mehr als Element bezeichnet.

F wie …

FARBVERLAUF
Farbverläufe sind ein tolles Stilelement und können durch die Verwendung im Branding dein Unternehmen noch stärker in das Unterbewusstsein von Kunden bringen.

FARBPALETTE
Zu einem professionellen Auftritt gehört eine ausgewählte Farbpalette, wobei immer die selben Farben bzw. Farbcodes verwendet werden.

FOOTER
Im Fußbereich deiner Website oder deines Briefpapiers sollten die wichtigsten Links und Kontaktdaten zu dir und deinem Unternehmen einfach & schnell zu finden sein. Bei der Website ist zum Beispiel das Impressum und die Datenschutzseite enorm wichtig und sogar rechtlich verpflichtend. Verlinkst du zum Beispiel deine Website auf Instagram, sollte das Impressum mit 2-Klicks erreichbar sein.

G wie …

GIF
Ein GIF ist eine Bilddatei im Rasterformat, welches Transparenz unterstützt. GIFs ermöglichen Dateien mit geringen Dateigrößen, was zum Beispiel für Webseiten optimal und speicherplatzsparend verwendet werden können. Mit diesem Format können auch einfache Animationen erstellt werden. Man kennt sie hauptsächlich von der Instagram-Story, wo diese als Eyecatcher eingefügt und verwendet werden können.

GLEICHGEWICHT
Im Designbereich bedeutet Gleichgewicht die Platzierung von Elementen in einem Layout, sodass Text und Grafik gleichmäßig und optisch schön verteilt sind. Es gibt drei Wege, um Gleichgewicht zu erreichen: symmetrisch, asymmetrisch und radial.

H wie …

HIERARCHIE
Im Design ist die Hierarchie die Anordnung von Elementen ihrer Wichtigkeit nach. Das Design von Zeitungen, Magazinen oder Filmplakaten ist ein gutes Beispiel für die Verwendung von Designhierarchie. Überschriften sind üblicherweise oben, während Zwischenüberschriften und Textkörper darunter kommen. Aber auch mit Schriftstärken, Schriftgrößen und Anordnung kann man Hierarchie erzeugen.

HTML
ist eine Standardprogrammiersprache für Websites, die sämtliche Schriften, Farben, Grafiken und Links, die du online siehst, darstellt. Ohne CSS sieht HTML aber wie ein schlecht formatiertes Worddokument, da sich CSS um die Optik der HTML-Inhalte kümmert.

I wie …

INDESIGN
Indesign ist ein Grafikprogramm von Adobe, das für die Erstellung von Layouts und Drucksorten verwendet wird, also hauptsächlich für Design, das für Print ist. Ich arbeite für den Printbereich ausschließlich mit diesem Grafikprogramm. Schöne Broschüren, einzigartige Flyer und herausragende Magazine zu gestalten gehört eindeutig zu meinen Lieblingstätigkeiten in meinem Designstudio.

ILLUSTRATOR
Illustrator ist ebenso ein Grafikprogramm von Adobe, damit werden vor allem Vektorgrafiken, wie zum Beispiel Logos erstellt. Diese sind dann unendlich skalierbar und können somit in jeder Situation passend und vor allem hochaufgelöst verwendet werden. Auch mit diesem Programm liebe ich es zu arbeiten und zu gestalten.

INDIVIDUALITÄT
Es ist wichtig, dass deine Marke einen individuellen und passenden Auftritt hat, sonst wird deine Zielgruppe deinen Auftritt niemals deiner Marke zuordnen können. Um dies kümmere ich mich bei der Erstellung deines Brandings.

J wie …

JOURNAL
Journale sind bebilderte Zeitschriften mit unterhaltendem und/oder informierendem Inhalt. Sie werden zum Beispiel in der Hotellerie und Gastronomie gerne erstellt, um das Angebot inkl. Geschichte zum Hotel, Seiten zur Orientierung, Zimmer, Service und viel mehr festzuhalten und dem Gast bereits vor Anreise ein Gefühl zu geben, was ihn oder sie erwartet oder als Mitbringel für zuhause, um in Gedanken des letzten Urlaubs schweifen zu können.

.JPG / .JPEG
ist das am weitesten verbreitete Rasterformat für webbasierte Designs. JPEGs sind komprimierte Dateien, die schnell laden. Man findet sie üblicherweise in E-Mails, Banner-Ads, Onlinefotos und mehr. Sie können keinen transparenten Hintergrund haben (es wird automatisch ein weißer Hintergrund hinzugefügt).

K wie …

KONTRAST
Im Design ist es besonders wichtig auf ausreichend große Kontraste zu achten, damit zum Beispiel Schrift auf einem Hintergrund leicht lesbar bleibt. Je kleiner die Schrift, desto größer sollte der Kontrast zwischen den beiden Elementen sein. Ich achte auch immer darauf, dass Menschen mit Sehschwächen, wie zum Beispiel die Rot-Grün-Schwäche, die Designs ebenso gut erkennen und lesen können, als Menschen ohne Einschränkungen.

KEY VISUALS
Key Visual ist ein englischer Begriff aus dem Bereich des Marketings. In der Übersetzung kann der Begriff als Schlüsselbild bezeichnet werden. Ein solches Schlüsselbild erlaubt eine eindeutige Identifikation einer Marke.

KONKURRENZANALYSE
Für die Erstellung eines Brandings ist die Konkurrenzanalyse essentiell, denn dabei werden Mitbewerber unter die Lupe genommen, um sich davon visuell, aber auch die Markenmessage zu unterscheiden und abzuheben.

L wie …

LICHTFARBEN
Der Farbraum RGB wird auch als Lichtfarben bezeichnet, denn es braucht Licht, um diese Farben darstellen zu können. Man spricht von allem, das durch Bildschirme dargestellt wird – TV, PC, digitale Billboards usw.

LAYOUT
Beim Layout geht es um die Anordnung von verschiedenen Elementen und deren Komposition, die ein Gesamtes ergeben. Das können Bilder, Schriften, Formen & Farben und viel mehr sein, die in einem bestimmten Verhältnis von Gleichgewicht, Größe, Nähe, Wiederholung und Kontrast dargestellt werden.

LEERRAUM
Der Leerraum, oder auch Weißraum genannt, ist ein essenzieller Bestandteil von Design und das, obwohl man ihn eigentlich gar nicht sehen kann. Es geht um den Raum zwischen Elementen, dass diese „atmen“ und wirken können.

M wie …

MOCK-UP
Ein Mock-Up ist meist eine Photoshop-Datei, die es ermöglicht, ein Produkt, wie zum Beispiel eine Visitenkarte realistisch darzustellen. Schatten, Oberflächenstrukturen und weitere Effekte werden verwendet, um eine Designidee darzustellen, wie sie fertig aussehen kann.

MONOCHROMATISCH
Bei einer monochromatischen Farbpalette wird nur eine einzige Farbe in verschiedenen Schattierungsstufen verwendet. Zum Beispiel ein Blauton, der von Hellblau bis Dunkelblau in gleichmäßigen Schritten abgedunkelt wird.

MASSSTAB
Der Maßstab ist das Verhältnis von einem Objekt zum anderen. Dieses Verhältnis wird in der Werbung gerne verändert, um Aufmerksamkeit zu erregen.

N wie …

NUTZUNGSRECHTE
Wie mit Nutzungsrechten umgegangen wird, ist in jeder Agentur unterschiedlich. Im designstudio art & weise werden mit der Erstellung eines Brandings oder einer Website alle Nutzungsrechte mitverkauft, damit du als Kunde alle erstellten Designs etc. zeitlich und örtlich unbegrenzt verwenden kannst. Informiere dich diesbezüglich immer vorab, denn es kann böse Überraschungen geben.

NUTZERVERHALTEN
Dieser Begriff kommt ursprünglich aus dem Marketing und hilft uns dabei, das Verhalten eines potenziellen Kunden besser zu verstehen oder sogar vorauszusagen. Das Nutzerverhalten ist zum Beispiel bei der Erstellung von Websites oder Onlineshops enorm wichtig, um die Seiten den Befürfnissen der Kunden anzupassen.

NAVIGATION
Die Navigationsleiste im Webdesign ist die Menüzeile, über die der Besucher durch die verschiedenen Contentseiten navigiert und sich über das Produkt oder die Dienstleistung(en) informiert.

O wie …

OVERLAY

Der Begriff „Overlay“ hat im Design viele verschiedene Bedeutungen. Ich gehe heute auf das Overlay von Websites ein, das auch Lightbox genannt wird. Dabei werden Fenster über dem eigentlichen Inhalt der Website als „Box“ eingeblendet, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Das ist typischerweise eine Newsletteranmeldung, ein Special-Angebot, Last-Minute-Angebote oder ähnliches. Der Teil hinter der Lightbox wird durch z. B. eine leicht transparente Farbe abgeschwächt.

P wie …

PPI
Die „pixels per inch“ beschreiben, wie viele Pixel sich in einem Inch (amerikanisches Längenmaß) befinden. Damit wird die Auflösung von Bildschirmen wie zum Beispiel Computer, Fernseher, Kameras und Scannern angegeben. Je höher die Zahl, desto größer ist die Dichte – desto „besser“ ist die Auflösung. Im Web ist die Standardauflösung 72 ppi.

PIXEL
Ein Pixel ist ein quadratischer Punkt eines Bildschirms – je mehr Pixel ein Bildschirm hat, desto höher ist die Auflösung.

PALETTE
Farben übermitteln Emotionen, daher ist die richtige Auswahl der Farbpalette, um das Angebot einer Marke erfolgreich vermarkten zu können, die auch die richtige Zielgruppe anspricht, essenziell. Farben werden im designstudio art & weise nicht nach dem Gefallen oder der Lieblingsfarben ausgesucht, sondern nach dem, was zum Angebot passt, die Zielgruppe anspricht (Alter, Geschlecht, Kultur, …) und sich von der Konkurrenz abhebt.

PANTONE
Pantone-Farben werden vom gleichnamigen Unternehmen entwickelt und sind das meist verbreitete Farbsystem für Mischfarben. Dort sind Farben beinhaltet, die mit dem typischen Vierfarbdruck CMYK nicht gemischt werden können. Der große Vorteil von Pantone-Farben ist, dass die Farben immer die gleichen sind. Dies ist für den Auftritt einer Marke sehr wertvoll, wenn bei Drucksorten immer mit den selben Farben gearbeitet wird.

Q wie …

QUERVERWEISE
… sind auf Websites essenziell. Nicht nur für Suchmaschinen wie Google sind die internen Links sehr wertvoll, sondern auch für den User, wenn die Querverweise durchdacht und mit Konzept & Strategie aufgebaut wurden. Mehr dazu unter UI / UX.

R wie …

RASTER
Ein Raster ist ein Gebilde aus horizontalen und vertikalen Linien, die die Anordnung von Elementen erleichtern und wodurch die Anordnung sauberer und genauer stattfinden kann. Vor allem im Editorial Design werden gerne Raster verwendet, um die Elemente gleichmäßig in einem ganzen Magazin oder Journal anordnen zu können.

RASTERGRAFIK

Rastergrafiken sind Dateien, die aus Pixeln bestehen, die auf einem Raster angeordnet sind. Man erkennt Rastergrafiken vorallem daran, dass sie beim Vergrößern schnell verpixeln. Dateiformate für Rastergrafiken sind unter anderem .gif, .jpg/.jpeg, .png und .tiff.

Im designstudio art & weise erhältst du als Kunde deine Logo- und Corporate-Design-Dateien standardmäßig bereits in 6 verschiedenen Dateiformaten. Darunter befinden sich Vektor- und Rastergrafiken.

S wie …

SYMMETRIE
Bei der Symmetrie werden Elemente im gleichen Verhältnis zu einer meist gedachten Linie in der Mitte ausgerichtet. Das Gegenteil davon ist die „Asymmetrie“.

SERIFENSCHRIFT
Serifenschriften sind Schriften mit einer „Endung“ (Linien und Haken) bei allen Enden der Buchstaben. Sie wirken in der Regel klassisch, seriös und vertrauenswürdig. Die Schriftauswahl muss unbedingt zur Message des gestalteten Designs passen, da Schriften Emotionen wecken und eine Aussage unterstützen (oder auch nicht). Zum Beispiel wird für die Gestaltung eines Retro-Plakates keine Serifenschrift, sondern eine aussagekräftige Schrift aus dieser Zeit verwendet.

SERIFENLOSE SCHRIFT
Wie sollte es auch sonst sein – serifenlose Schriften sind quasi das Gegenteil der Serifenschriften, und zwar OHNE Linien und Haken bei den Enden der Buchstaben. Sie wirken in der Regel modern, simpel und jung. Man nennt sie auch Groteskschriften und findet sie in der Kategorie Sans Serif, was auf französisch „ohne Serifen“ bedeutet.

SCHUSTERJUNGE
Als Schusterjunge wird die erste Zeile eines Absatzes bezeichnet, die auf der vorherigen Seite stehen bleibt. Dies ist unbedingt zu vermeiden! Das Gegenteil davon ist die Witwe.

T wie …

TYPOGRAFIE

Die Typografie, also Lehre der Schriften, fasziniert mich immer wieder, was man mit Schriften alles machen kann. Denn Schriften übermitteln Emotionen, können auffallend und groß, aber auch ganz zurückhaltend und klein gestaltet werden. Der Sinn von typischem Grafikdesign ist es, Informationen für den/die LeserIn so darzustellen, dass sie schnell und leicht aufgenommen werden können. Natürlich dient die Schrift aber genauso als Design- und Stilelement. Mehr dazu bei „Serifenlose Schriften“ und „Serifenschriften“ auf meinem Designblog unter artundweise.at/blog.

U wie …

UNTERLÄNGE
Die Unterlänge findet man in der Lehre der Schrift direkt unter der x-Höhe. Dort befinden sich alle Buchstaben, die unter die Grundlinie ragen, wie zum Beispiel j, y, g usw.

UNTERSCHNEIDUNG
Die Unterlänge findet man in der Typografie direkt unter der x-Höhe. Dort befinden sich alle Buchstaben, die unter die Grundlinie ragen, wie zum Beispiel j, y, g usw.

UI & UX

UI bedeutet User Interface und beschäftigt sich mit der Oberfläche, also dem sichtbaren Design, von Anwendungen wie Websites, Apps und vielem mehr.
UX beschreibt die User Experience, also der „Erfahrung“, die ein User auf zum Beispiel einer Website macht. UX beschäftigt sich damit, die Navigation der Website vorherzusagen und für die User zu optimieren.

V wie …

VEKTORGRAFIK

Vektorgrafiken nutzen mathematische Berechnungen, um dargestellt werden zu können. Sie sind unendlich skalierbar ohne Qualitätsverlust, daher werden unter anderem professionelle Logos immer als Vektorgrafik erstellt. Im designstudio art & weise erhältst du als Kunde deine Logo- und Corporate-Design-Dateien standardmäßig bereits in 6 verschiedenen Dateiformaten. Darunter befinden sich Vektor- und Rastergrafiken.

VERKNÜPFUNGEN
Im bekannten Layoutprogramm InDesign von Adobe arbeitet man mit Verknüpfungen – alle Dateien wie Bilder und Grafiken werden in das Layout als Verknüpfung eingebettet. Damit kann zum Beispiel die effektive Auflösung der Dateien beobachtet und gegebenenfalls optimiert werden Mindestauflösung von 300 dpi.

W wie …

WEBSITE

Eine Website ist vereinfacht gesagt eine Kombination aus Dokumenten im Internet, die über Suchmaschinen wie Google gefunden werden können und für User Informationen, Kontaktdaten, Links, Bilder und viel mehr darstellen. Seit mehreren Jahren sind responsive Websites der Standard, das bedeutet, dass sich die Website für den User automatisch an jedes Endgerät anpasst. Die Umbrüche der Bildschirmgrößen werden programmiert und funktionieren durch sogenannte Media Queries.

WIEDERHOLUNG
Vor allem im Branding ist die ständige Wiederholung von gleichen Farben, Formen, Schriften, Pattern und mehr essenziell, um die Interessenten an die Marke zu binden und Vertrauen aufzubauen. Der Mensch neigt dazu, etwas was er schon öfters gesehen hat, als etwas abzustempeln, was er bereits kennt, also nichts Fremdes. Dadurch erreicht die Marke schneller Vertrauen bei der Zielgruppe.

WITWE
Als Witwe wird die letzte Zeile eines Absatzes bezeichnet, die auf eine neue Seite rutscht und dort allein steht. Dies ist unbedingt zu vermeiden! Das Gegenteil davon ist der Schusterjunge.

WARME UND KALTE FARBEN
Als warme Farben werden Farben mit Rot-, Orange- und Gelbtönen beschrieben. Sie befinden sich im Farbkreis gegenüber der kalten Farben. Das sind Grün, Blau, Lila, … Mehr zu Farben unter „Palette“.

X wie …

X-HÖHE
Wenn über die x-Höhe gesprochen wird, handelt es sich einen Teil innerhalb einer Zeile. Genauer gesagt geht es um die Höhe des „x“ als Kleinbuchstabe. Wird eine fixe x-Höhe, zum Beispiel in Millimetern oder Pixeln angegeben, orientiert man sich an dem Buchstaben x und richtet darauf die restliche Schrift(-größe) aus.

Z wie …

ZUSCHNITT
Im wohl bekanntesten Bildbearbeitungsprogramm Photoshop gibt es natürlich auch unter anderem die Möglichkeit Bilder zu schneiden. Möchte man zum Beispiel einen Teil eines Bildes hervorheben, kann man mithilfe des Zuschnitts diesen Teil behalten und den Rest „wegschneiden“ – fast wie mit Papier und Schere.

ZEILENABSTAND
Als Zeilenabstand wird der Abstand zwischen zwei Zeilen bezeichnet. Grundsätzlich beträgt der Zeilenabstand 120 % der Schriftgröße – bei 10 pt Schriftgröße beträgt der Zeilenabstand also 12 pt. Natürlich gibt es auch hier wieder Ausnahmen und wie für viele andere Bereiche bekannt ist: Regeln sind da, um gebrochen zu werden – aber nur, wenn man die Regeln vorher erlernt und verstanden hat, um wie in diesem Fall einen kleineren oder größeren Zeilenabstand als Stilmittel einzusetzen.

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